Zetech University Library - Online Catalog

Mobile: +254-705278678

Whatsapp: +254-706622557

Feedback/Complaints/Suggestions

library@zetech.ac.ke

Amazon cover image
Image from Amazon.com
Image from Google Jackets
Image from OpenLibrary

Letzte Worte, letzter Wille : Nachwirkungen und Nachwelten / Malte-Christian Gruber, Sabine M�uller (Hrsg.).

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Beitr�age zur Rechts-, Gesellschafts- und KulturkritikPublisher: Berlin : Berliner Wissenschafts-Verlag, [2018]Copyright date: �2018Description: 1 online resource : illustrationsContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783830522522
  • 3830522525
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 394 23
LOC classification:
  • GT3050
Online resources:
Contents:
Intro; Inhalt; Vorwort; Sabine M�uller und Malte-C. -- GruberEditorial: Eigensinnige Selbstbindungen; I. „WAS BLEIBT": LETZTE WORTE; Mirjam Stoll -- Das letzte Wort im Strafverfahren: Wie die beschuldigte Person an der Beendigung des Verfahrens mitwirkt; I. Einleitung; II. �Uberzeugungsbildung des Gerichts und moralische Bearbeitung des Falls; III. Die Entscheidung �uber den Zeitpunkt des Verfahrensabschlusses; 1. Wahrheitsfindung unter Zeitdruck: das Legitimationsproblem; 2. Das letzte Wort als ‚floor offering exchange'; 3. Die Klasse der „letzten Worte" im Strafverfahren
IV. Einsprachem�oglichkeit im Strafbefehlsverfahren1. Grundz�uge des Verfahrens; 2. Ein aufwandreduzierter ‚floor offering exchange'; V. Schlusswort; Literatur; Hans-Dieter Schat -- Letzte Worte eines Management-Papstes: Wie ein Lebenswerk auf einen Begriff reduziert wird; I. Taylor -- Lewin -- Deming: Die Rezeption ihrer Theorienund ihre absichtsvolle Transformation; II. Frederic Winslow Taylor: The Principles of Scientific Management (1911); III. Kurt Lewin: Frontiers in Group Dynamics; IV. Fazit; Literatur; II. LETZTWILLIGE VERF�UGUNGEN / WILLENSVERF�UGUNGEN
Andreas Schilling -- Die „Erfindung" der erg�anzenden Testamentsauslegungd urch das Reichsgericht -- deutsche Rechtsprechung in Zeiten von Gesetzespositivismus, Freirechtsschule und InteressenjurisprudenzI. Problemstellung; 1. Ausgangsfall; 2. Rechtslage und juristische Literatur im 19. Jh.; 3. Keine Regelung im BGB von 1900; II. Der Umgang mit „L�ucken" im Gesetz; 1. Begriffsjuristischer Positivismus; 2. Freirechtsschule; 3. Interessenjurisprudenz; III. Die methodische Haltung des Reichsgerichts; 1. Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges; 2. Ab dem Ende des Ersten Weltkrieges
IV. Der Beschluss RGZ 99, 82 vom 22.04.19201. Auslegung anhand eines mutma�lichen Willens; 2. Erg�anzende Testamentsauslegung bereits vor 1920?; 3. Die Rezeption der Entscheidung von 192 0in der zeitgen�ossischen Literatur; 4. L�osung des Formproblems: letzte Worte vs. (mutma�licher) letzer Wille; V. Schlussbetrachtung; Literatur; Konstantina Papathanasiou -- „Letzter Wille, letzte Worte" aus medizinstrafrechtlicher Sicht: Zur Rechtskonstruktion der hypothetischen Einwilligung; I. Einstieg in die Thematik: Der Bandscheibenfall; II. Der �arztliche Heileingriff als K�orperverletzung
III. Das Selbstbestimmungsrecht des PatientenIV. Rechtfertigung des behandelnden Arztes durch Einwilligung des Patienten; 1. Die (tats�achlich erfolgte) Einwilligung; 2. Die mutma�liche Einwilligung; 3. Die hypothetische Einwilligung; V. Kritik der „hypothetischen Einwilligung"im Lichte des Selbstbestimmungsrechts; VI. Zusammenfassung und Ausblick; Literatur; Malte-C. Gruber -- Selbstbestimmung bei pers�onlichkeitsver�andernden Eingriffen: Gehirn- und Gedankenexperimente der Tiefenhirnstimulation; I. Fallbeispiel und Gedankenexperiment
Tags from this library: No tags from this library for this title. Log in to add tags.
No physical items for this record

Online resource ; title from PDF title page (EBSCO, viewed September 24, 2018).

Includes bibliographical references.

Intro; Inhalt; Vorwort; Sabine M�uller und Malte-C. -- GruberEditorial: Eigensinnige Selbstbindungen; I. „WAS BLEIBT": LETZTE WORTE; Mirjam Stoll -- Das letzte Wort im Strafverfahren: Wie die beschuldigte Person an der Beendigung des Verfahrens mitwirkt; I. Einleitung; II. �Uberzeugungsbildung des Gerichts und moralische Bearbeitung des Falls; III. Die Entscheidung �uber den Zeitpunkt des Verfahrensabschlusses; 1. Wahrheitsfindung unter Zeitdruck: das Legitimationsproblem; 2. Das letzte Wort als ‚floor offering exchange'; 3. Die Klasse der „letzten Worte" im Strafverfahren

IV. Einsprachem�oglichkeit im Strafbefehlsverfahren1. Grundz�uge des Verfahrens; 2. Ein aufwandreduzierter ‚floor offering exchange'; V. Schlusswort; Literatur; Hans-Dieter Schat -- Letzte Worte eines Management-Papstes: Wie ein Lebenswerk auf einen Begriff reduziert wird; I. Taylor -- Lewin -- Deming: Die Rezeption ihrer Theorienund ihre absichtsvolle Transformation; II. Frederic Winslow Taylor: The Principles of Scientific Management (1911); III. Kurt Lewin: Frontiers in Group Dynamics; IV. Fazit; Literatur; II. LETZTWILLIGE VERF�UGUNGEN / WILLENSVERF�UGUNGEN

Andreas Schilling -- Die „Erfindung" der erg�anzenden Testamentsauslegungd urch das Reichsgericht -- deutsche Rechtsprechung in Zeiten von Gesetzespositivismus, Freirechtsschule und InteressenjurisprudenzI. Problemstellung; 1. Ausgangsfall; 2. Rechtslage und juristische Literatur im 19. Jh.; 3. Keine Regelung im BGB von 1900; II. Der Umgang mit „L�ucken" im Gesetz; 1. Begriffsjuristischer Positivismus; 2. Freirechtsschule; 3. Interessenjurisprudenz; III. Die methodische Haltung des Reichsgerichts; 1. Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges; 2. Ab dem Ende des Ersten Weltkrieges

IV. Der Beschluss RGZ 99, 82 vom 22.04.19201. Auslegung anhand eines mutma�lichen Willens; 2. Erg�anzende Testamentsauslegung bereits vor 1920?; 3. Die Rezeption der Entscheidung von 192 0in der zeitgen�ossischen Literatur; 4. L�osung des Formproblems: letzte Worte vs. (mutma�licher) letzer Wille; V. Schlussbetrachtung; Literatur; Konstantina Papathanasiou -- „Letzter Wille, letzte Worte" aus medizinstrafrechtlicher Sicht: Zur Rechtskonstruktion der hypothetischen Einwilligung; I. Einstieg in die Thematik: Der Bandscheibenfall; II. Der �arztliche Heileingriff als K�orperverletzung

III. Das Selbstbestimmungsrecht des PatientenIV. Rechtfertigung des behandelnden Arztes durch Einwilligung des Patienten; 1. Die (tats�achlich erfolgte) Einwilligung; 2. Die mutma�liche Einwilligung; 3. Die hypothetische Einwilligung; V. Kritik der „hypothetischen Einwilligung"im Lichte des Selbstbestimmungsrechts; VI. Zusammenfassung und Ausblick; Literatur; Malte-C. Gruber -- Selbstbestimmung bei pers�onlichkeitsver�andernden Eingriffen: Gehirn- und Gedankenexperimente der Tiefenhirnstimulation; I. Fallbeispiel und Gedankenexperiment

Master record variable field(s) change: 050, 072, 082, 650

There are no comments on this title.

to post a comment.