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Nachhaltigkeitsverfassung : Reform�uberlegungen.

By: Material type: TextTextSeries: Recht der nachhaltigen EntwicklungPublication details: T�ubingen : Mohr Siebeck, 2018.Description: 1 online resource (179 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3161560736
  • 9783161560736
Subject(s): Additional physical formats: Print version:: Nachhaltigkeitsverfassung : Reform�uberlegungen.DDC classification:
  • 338.927
LOC classification:
  • KK4450
Online resources:
Contents:
Cover; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung; B. Nachhaltigkeit im Grundgesetz �a#x80;#x93; der Status quo; I. Das (weitgehende) explizite Schweigen des Grundgesetzes zur Nachhaltigkeit; II. Ausreichende implizite Nachhaltigkeitsverfassung?; III. Generelle Notwendigkeit der Normierung von Nachhaltigkeit im Grundgesetz; C. Materielle Nachhaltigkeitsverfassung de constitutione ferenda; I. Staatsziel Nachhaltigkeit (Art. 20b GG n. F.); II. Begriff, Rechtsnatur und positive Wirkungen; 1. Begriff; 2. Rechtsnatur; 3. Positive Wirkungen; a) Gesetzgebung; b) Exekutive; c) Judikative; d) B�A�rger.
III. Kritik und Metakritik1. Zu hohe Komplexit�A�t; 2. Geringe Steuerungskraft; 3. Einschr�A�nkung der Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers; 4. Gef�A�hrdung der sozialen Gerechtigkeit; 5. Bef�A�rderung einer Entwicklung zum �a#x80;#x9E;Jurisdiktionsstaat�a#x80;#x9C;; IV. Der doppelte �a#x80;#x9E;Lackmustest�a#x80;#x9C;: Gemeinwohlrelevanz und Abstraktionsh�A�he; V. Ein Seitenblick: Art. 37 GRCh; VI. Zwischenergebnis; D. Formelle Nachhaltigkeitsverfassung de constitutione ferenda; I. Erg�A�nzungsfunktion einer (gest�A�rkten) formellen Nachhaltigkeitsverfassung; II. Elemente direkter Demokratie.
1. Der Nutzen direktdemokratischer Elemente f�A�r Nachhaltige Entwicklung2. Das konkrete Erg�A�nzungspotenzial direktdemokratischer Instrumente; 3. Die Nachhaltigkeitsf�A�higkeit des (deutschen) Volkes; 4. Die Nachhaltigkeitstauglichkeit einzelner Instrumente direkter Demokratie; a) Volksinitiative; aa) Die Volksinitiative in �A#x96;sterreich (Art. 41 Abs. 2 B-VG); bb) Empirische Befunde; (1) Volksbegehren �a#x80;#x9E;Bildungsinitiative�a#x80;#x9C;; (2) Volksbegehren �a#x80;#x9E;Gegen TTIP/CETA�a#x80;#x9C;; (3) Volksbegehren �a#x80;#x9E;Atomfreies �A#x96;sterreich�a#x80;#x9C;; (4) Gesamtbewertung; cc) Ausgestaltung; dd) Zwischenergebnis; b) Volksgesetzgebung.
C) Referendenaa) Fakultatives Referendum; bb) Obligatorisches Referendum; d) Stufenmodell; III. Nachhaltigkeitsrat; 1. Zielsetzung; 2. Kompetenzen; a) Erstattung von Gutachten; b) Abgabe von Stellungnahmen; c) Aufschiebendes (�a#x80;#x9E;suspensives�a#x80;#x9C;) Vetorecht; d) Initiativrecht im Gesetzgebungsverfahren; 3. Normative Verankerung; 4. Demokratische Legitimation, insbesondere Wahl, Nachfolge von Mitgliedern und Amtszeit; 5. Besetzung; 6. Normierungsvorschlag; IV. Nachhaltigkeitspr�A�fung; 1. Zielsetzung; 2. Verh�A�ltnis zur Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie; 3. Pr�A�fverfahren; 4. Kontrolle.
5. Weitere Reformans�A�tzeE. Zusammenfassung und Ausblick; Literaturverzeichnis; Sachregister.
Summary: Deutschland hat sich zwar politisch seit einigen Jahren auf den Weg zum Nachhaltigkeitsstaat gemacht, die Verfassungsrechtslage hinkt demgegen�uber aber hinterher. Zur Beseitigung dieses Nachhaltigkeitsdefizits des Grundgesetzes schl�agt Wolfgang Kahl die Einf�uhrung eines Staatsziels Nachhaltigkeit/Generationengerechtigkeit in das Grundgesetz vor, erg�anzt durch Elemente direkter Demokratie, einen Nachhaltigkeitsrat und einen Ausbau der Nachhaltigkeitspr�ufung im Rahmen der Gesetzesfolgenabsch�atzung.
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Cover; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung; B. Nachhaltigkeit im Grundgesetz �a#x80;#x93; der Status quo; I. Das (weitgehende) explizite Schweigen des Grundgesetzes zur Nachhaltigkeit; II. Ausreichende implizite Nachhaltigkeitsverfassung?; III. Generelle Notwendigkeit der Normierung von Nachhaltigkeit im Grundgesetz; C. Materielle Nachhaltigkeitsverfassung de constitutione ferenda; I. Staatsziel Nachhaltigkeit (Art. 20b GG n. F.); II. Begriff, Rechtsnatur und positive Wirkungen; 1. Begriff; 2. Rechtsnatur; 3. Positive Wirkungen; a) Gesetzgebung; b) Exekutive; c) Judikative; d) B�A�rger.

III. Kritik und Metakritik1. Zu hohe Komplexit�A�t; 2. Geringe Steuerungskraft; 3. Einschr�A�nkung der Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers; 4. Gef�A�hrdung der sozialen Gerechtigkeit; 5. Bef�A�rderung einer Entwicklung zum �a#x80;#x9E;Jurisdiktionsstaat�a#x80;#x9C;; IV. Der doppelte �a#x80;#x9E;Lackmustest�a#x80;#x9C;: Gemeinwohlrelevanz und Abstraktionsh�A�he; V. Ein Seitenblick: Art. 37 GRCh; VI. Zwischenergebnis; D. Formelle Nachhaltigkeitsverfassung de constitutione ferenda; I. Erg�A�nzungsfunktion einer (gest�A�rkten) formellen Nachhaltigkeitsverfassung; II. Elemente direkter Demokratie.

1. Der Nutzen direktdemokratischer Elemente f�A�r Nachhaltige Entwicklung2. Das konkrete Erg�A�nzungspotenzial direktdemokratischer Instrumente; 3. Die Nachhaltigkeitsf�A�higkeit des (deutschen) Volkes; 4. Die Nachhaltigkeitstauglichkeit einzelner Instrumente direkter Demokratie; a) Volksinitiative; aa) Die Volksinitiative in �A#x96;sterreich (Art. 41 Abs. 2 B-VG); bb) Empirische Befunde; (1) Volksbegehren �a#x80;#x9E;Bildungsinitiative�a#x80;#x9C;; (2) Volksbegehren �a#x80;#x9E;Gegen TTIP/CETA�a#x80;#x9C;; (3) Volksbegehren �a#x80;#x9E;Atomfreies �A#x96;sterreich�a#x80;#x9C;; (4) Gesamtbewertung; cc) Ausgestaltung; dd) Zwischenergebnis; b) Volksgesetzgebung.

C) Referendenaa) Fakultatives Referendum; bb) Obligatorisches Referendum; d) Stufenmodell; III. Nachhaltigkeitsrat; 1. Zielsetzung; 2. Kompetenzen; a) Erstattung von Gutachten; b) Abgabe von Stellungnahmen; c) Aufschiebendes (�a#x80;#x9E;suspensives�a#x80;#x9C;) Vetorecht; d) Initiativrecht im Gesetzgebungsverfahren; 3. Normative Verankerung; 4. Demokratische Legitimation, insbesondere Wahl, Nachfolge von Mitgliedern und Amtszeit; 5. Besetzung; 6. Normierungsvorschlag; IV. Nachhaltigkeitspr�A�fung; 1. Zielsetzung; 2. Verh�A�ltnis zur Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie; 3. Pr�A�fverfahren; 4. Kontrolle.

5. Weitere Reformans�A�tzeE. Zusammenfassung und Ausblick; Literaturverzeichnis; Sachregister.

Deutschland hat sich zwar politisch seit einigen Jahren auf den Weg zum Nachhaltigkeitsstaat gemacht, die Verfassungsrechtslage hinkt demgegen�uber aber hinterher. Zur Beseitigung dieses Nachhaltigkeitsdefizits des Grundgesetzes schl�agt Wolfgang Kahl die Einf�uhrung eines Staatsziels Nachhaltigkeit/Generationengerechtigkeit in das Grundgesetz vor, erg�anzt durch Elemente direkter Demokratie, einen Nachhaltigkeitsrat und einen Ausbau der Nachhaltigkeitspr�ufung im Rahmen der Gesetzesfolgenabsch�atzung.

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