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Die digitale Gesellschaft als Herausforderung f�ur das Recht in der Demokratie / herausgegeben von Roland Broemel und Arne Pilniok.

Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: T�ubingen : Mohr Siebeck [2020]Copyright date: �2020Description: 1 online resource (162 p.)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3161592514
  • 9783161592515
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: No titleDDC classification:
  • 342.43 23
LOC classification:
  • KK6947
Online resources: Summary: Die Transformation zu einer digitalen Gesellschaft mit der Schaffung neuer datenbasierter Wissensgrundlagen wirft vielf�altige Herausforderungen f�ur das Recht und die Rechtswissenschaft auf. Die Funktionsbedingungen der Demokratie werden durch den Strukturwandel der digitalen �Offentlichkeit, wie etwa durch einen umfassenden Informationszugang ver�andert. Diese Entwicklungen haben R�uckwirkungen auf die Arbeitsweise der Verfassungsorgane bei der Normsetzung. Zugleich sind die M�oglichkeiten der gesetzlichen Steuerung der Verwaltung durch die Digitalisierung hinsichtlich der verf�ugbaren kognitiven Grundlagen ebenso fundamentalen Umbr�uchen unterworfen wie die Regulierung einer globalen Digitalwirtschaft. Strukturelle �Anderungen der gesellschaftlichen Koordination durch die Digitalisierung erfordern ebenfalls eine konzeptionelle Anpassung der Dogmatik. Mit diesen Fragen setzen sich die Beitr�age in diesem Band auseinander.
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Die Transformation zu einer digitalen Gesellschaft mit der Schaffung neuer datenbasierter Wissensgrundlagen wirft vielf�altige Herausforderungen f�ur das Recht und die Rechtswissenschaft auf. Die Funktionsbedingungen der Demokratie werden durch den Strukturwandel der digitalen �Offentlichkeit, wie etwa durch einen umfassenden Informationszugang ver�andert. Diese Entwicklungen haben R�uckwirkungen auf die Arbeitsweise der Verfassungsorgane bei der Normsetzung. Zugleich sind die M�oglichkeiten der gesetzlichen Steuerung der Verwaltung durch die Digitalisierung hinsichtlich der verf�ugbaren kognitiven Grundlagen ebenso fundamentalen Umbr�uchen unterworfen wie die Regulierung einer globalen Digitalwirtschaft. Strukturelle �Anderungen der gesellschaftlichen Koordination durch die Digitalisierung erfordern ebenfalls eine konzeptionelle Anpassung der Dogmatik. Mit diesen Fragen setzen sich die Beitr�age in diesem Band auseinander.

Includes bibliographical references.

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