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Rettung der Medienvielfalt durch das Kartellrecht? : Die Pressefusionskontrolle auf dem Pr�ufstand / Michael Vitt.

By: Material type: TextTextPublisher: Hamburg : Disserta Verlag, 2015Description: 1 online resource (100 pages)Content type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783954258277
  • 3954258277
Subject(s): Additional physical formats: Print version:: Rettung der Medienvielfalt durch das Kartellrecht? Die Pressefusionskontrolle auf dem Pr�ufstandDDC classification:
  • 343.43099 23
LOC classification:
  • KK6947
Online resources:
Contents:
Rettung der Medienvielfalt durch das Kartellrecht? Die Pressefusionskontrolle auf dem Pr�ufstand; Inhaltsverzeichnis; Abk�urzungsverzeichnis; 1. Teil: Einleitung; A. Anlass und Gegenstand der Untersuchung; B. Begrenzung der Untersuchung; I. Der Presse- und Zeitungsbegriff; II. Gr�unde f�ur die Konzentration der Studie auf Tageszeitungen; 2. Teil: Konzentration auf Pressem�arkten; A. Der Konzentrationsbegriff; B. Arten und Formen von Pressekonzentration; C. Ursachen der Pressekonzentration; I. Strukturelle Gr�unde; 1. Technologischer Fortschritt; 2. Die Anzeigen-Auflagen-Spirale.
3. Kurzweiliger Konkurrenzkampf durch Mischkalkulation4. Konzentrationsbeg�unstigung durch hohe Marktzutrittsschranken; 5. Demographische Ver�anderungen; 6. Gesellschaftlicher Wandel; II. Konjunkturelle Gr�unde; 3. Teil: Die Presselandschaft in Deutschland; A. Merkmale des Zeitungsmarktes; I. Monopolistische Strukturen auf lokalen und regionalen M�arkten; II. Engagement auf zwei M�arkten: Der Leser- und Anzeigenmarkt; III. Meinungen und Informationen im Zentrum des Wettbewerbs; B. Die historische Entwicklung des Pressewesens; I. Der Wiederaufbau der Presse nach dem Zweiten Weltkrieg.
II. 1949-1954: Lizenzzeitungen und die Presse der Altverleger in der Bundesrepublik DeutschlandIII. 1954-1976: Die Phase der Pressekonzentration in der BRD; IV. 1976-1985: Die Phase der Konsolidierung in der BRD; V. 1985-1990: Die Presse vor der Wiedervereinigung in der BRD; VI. Die Presse in der ehemaligen DDR; VII. Der Pressemarkt im wiedervereinigten Deutschland; VIII. Die deutsche Presselandschaft von 1995 bis heute; IX. Ein Blick in die Zukunft; 4. Teil: Ma�nahmen gegen ein Fortschreiten der Pressekonzentration; A. Die Notwendigkeit eines speziellen Schutzes der Presse.
B. Das Verh�altnis der FKVO zur nationalen WettbewerbsordnungI. Der Anwendungsbereich der FKVO; II. M�ogliche Ausnahme vom Exklusivit�atsprinzip durch Berufung auf den Schutz berechtigter Interessen nach Art. 21 Abs. 4 FKVO; C. Pressefusionskontrolle nach dem GWB; I. Einf�uhrung und Novellierungen der Pressefusionskontrolle; II. Funktionen der Pressefusionskontrolle; III. Verfassungsm�a�igkeit und Systematik der Pressefusionskontrolle; IV. Die (Un- )Wirksamkeit der geltenden Vorschriften zur Pressefusionskontrolle; 5. Teil: Die Modifikation der Pressefusionskontrolle.
A. Die unterschiedlichen Positionen von BMWi und BDZVI. Geplante �Anderungen: Die Pressefusionskontrolle nach dem Referentenentwurf des Achten Gesetzes zur �Anderung des GWB; II. Weitergehende �Anderungsforderungen: Die zuk�unftige Pressefusionskontrolle nach den Vorstellungen des BDZV; B. Die Auswirkungen der �Anderungen auf das Pressewesen und deren Bewertung; I. Die zu erwartenden Effekte bei einer �Anderung der Pressefusionskontrolle; II. Eine Bewertung der geplanten und der geforderten �Anderungen; C. Alternative Modifikationsm�oglichkeiten und deren Auswirkungen auf das Pressewesen.
Summary: Seit den 1950er Jahren nimmt die Medienkonzentration im deutschen Zeitungssektor immer weiter zu. Lokale Zeitungen wurden von gro�en Medienkonzernen �ubernommen, ohne dass es zu einer Fusionskontrolle durch das Kartellamt kam, da die im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr�ankungen (GWB) vorgegebenen Umsatzschwellen nicht �uberschritten wurden. Steigende Ums�atze und Auflagen wurden auf immer weniger Verlange verteilt. Um dieser Tendenz entgegen zu wirken und damit die Pressevielfalt und Informationsfreiheit zu sichern, wurde 1976 die sog. Pressefusionskontrolle eingef�uhrt. 2005 sollte die Pressefusionskontrolle im Rahmen der 7. GWB-Novellierung aufgrund ge�anderter Marktumfelder, mit denen sich die Zeitungsverleger konfrontiert sahen, aufgeweicht werden. Dies geschah letztendlich nicht. 2011 wurde ein neuer Vorsto� unternommen, die Pressefusionskontrolle zu modifizieren, wie es der Bund deutscher Zeitungsverleger schon lange gefordert hatte.0Vor diesem Hintergrund besch�aftigt sich das Buch mit der Frage, ob und in welcher Ausgestaltung die Pressefusionskontrolle mehr als 35 Jahre nach Ihrer Einf�uhrung noch ein geeignetes Mittel gegen die Medienkonzentration auf dem Tageszeitungsmarkt darstellt.
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Seit den 1950er Jahren nimmt die Medienkonzentration im deutschen Zeitungssektor immer weiter zu. Lokale Zeitungen wurden von gro�en Medienkonzernen �ubernommen, ohne dass es zu einer Fusionskontrolle durch das Kartellamt kam, da die im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr�ankungen (GWB) vorgegebenen Umsatzschwellen nicht �uberschritten wurden. Steigende Ums�atze und Auflagen wurden auf immer weniger Verlange verteilt. Um dieser Tendenz entgegen zu wirken und damit die Pressevielfalt und Informationsfreiheit zu sichern, wurde 1976 die sog. Pressefusionskontrolle eingef�uhrt. 2005 sollte die Pressefusionskontrolle im Rahmen der 7. GWB-Novellierung aufgrund ge�anderter Marktumfelder, mit denen sich die Zeitungsverleger konfrontiert sahen, aufgeweicht werden. Dies geschah letztendlich nicht. 2011 wurde ein neuer Vorsto� unternommen, die Pressefusionskontrolle zu modifizieren, wie es der Bund deutscher Zeitungsverleger schon lange gefordert hatte.0Vor diesem Hintergrund besch�aftigt sich das Buch mit der Frage, ob und in welcher Ausgestaltung die Pressefusionskontrolle mehr als 35 Jahre nach Ihrer Einf�uhrung noch ein geeignetes Mittel gegen die Medienkonzentration auf dem Tageszeitungsmarkt darstellt.

Includes bibliographical references.

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Rettung der Medienvielfalt durch das Kartellrecht? Die Pressefusionskontrolle auf dem Pr�ufstand; Inhaltsverzeichnis; Abk�urzungsverzeichnis; 1. Teil: Einleitung; A. Anlass und Gegenstand der Untersuchung; B. Begrenzung der Untersuchung; I. Der Presse- und Zeitungsbegriff; II. Gr�unde f�ur die Konzentration der Studie auf Tageszeitungen; 2. Teil: Konzentration auf Pressem�arkten; A. Der Konzentrationsbegriff; B. Arten und Formen von Pressekonzentration; C. Ursachen der Pressekonzentration; I. Strukturelle Gr�unde; 1. Technologischer Fortschritt; 2. Die Anzeigen-Auflagen-Spirale.

3. Kurzweiliger Konkurrenzkampf durch Mischkalkulation4. Konzentrationsbeg�unstigung durch hohe Marktzutrittsschranken; 5. Demographische Ver�anderungen; 6. Gesellschaftlicher Wandel; II. Konjunkturelle Gr�unde; 3. Teil: Die Presselandschaft in Deutschland; A. Merkmale des Zeitungsmarktes; I. Monopolistische Strukturen auf lokalen und regionalen M�arkten; II. Engagement auf zwei M�arkten: Der Leser- und Anzeigenmarkt; III. Meinungen und Informationen im Zentrum des Wettbewerbs; B. Die historische Entwicklung des Pressewesens; I. Der Wiederaufbau der Presse nach dem Zweiten Weltkrieg.

II. 1949-1954: Lizenzzeitungen und die Presse der Altverleger in der Bundesrepublik DeutschlandIII. 1954-1976: Die Phase der Pressekonzentration in der BRD; IV. 1976-1985: Die Phase der Konsolidierung in der BRD; V. 1985-1990: Die Presse vor der Wiedervereinigung in der BRD; VI. Die Presse in der ehemaligen DDR; VII. Der Pressemarkt im wiedervereinigten Deutschland; VIII. Die deutsche Presselandschaft von 1995 bis heute; IX. Ein Blick in die Zukunft; 4. Teil: Ma�nahmen gegen ein Fortschreiten der Pressekonzentration; A. Die Notwendigkeit eines speziellen Schutzes der Presse.

B. Das Verh�altnis der FKVO zur nationalen WettbewerbsordnungI. Der Anwendungsbereich der FKVO; II. M�ogliche Ausnahme vom Exklusivit�atsprinzip durch Berufung auf den Schutz berechtigter Interessen nach Art. 21 Abs. 4 FKVO; C. Pressefusionskontrolle nach dem GWB; I. Einf�uhrung und Novellierungen der Pressefusionskontrolle; II. Funktionen der Pressefusionskontrolle; III. Verfassungsm�a�igkeit und Systematik der Pressefusionskontrolle; IV. Die (Un- )Wirksamkeit der geltenden Vorschriften zur Pressefusionskontrolle; 5. Teil: Die Modifikation der Pressefusionskontrolle.

A. Die unterschiedlichen Positionen von BMWi und BDZVI. Geplante �Anderungen: Die Pressefusionskontrolle nach dem Referentenentwurf des Achten Gesetzes zur �Anderung des GWB; II. Weitergehende �Anderungsforderungen: Die zuk�unftige Pressefusionskontrolle nach den Vorstellungen des BDZV; B. Die Auswirkungen der �Anderungen auf das Pressewesen und deren Bewertung; I. Die zu erwartenden Effekte bei einer �Anderung der Pressefusionskontrolle; II. Eine Bewertung der geplanten und der geforderten �Anderungen; C. Alternative Modifikationsm�oglichkeiten und deren Auswirkungen auf das Pressewesen.

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